Texterwerkzeug: der Bleistift
Jeder Copywriter sollte ihn in griffbereiter Nähe wähnen: den Bleistift. Was den Stift mit der Graphitmine (es ist natürlich kein Blei enthalten) für den Texter so besonders macht, lässt sich in zehn Punkten kurz, bündig und keck abhandeln:
Der Stift mit dem Holzschaft liegt federleicht in der Hand – das gibt Schwung beim Texten.
Das elegante Grau des Graphits schmeichelt jedem Text.
Garantiert schmierfrei und unverblassbar.
Fehler werden einfach ausradiert.
Warum die Auvergne das Silicon Valley Frankreichs ist
Unglaublich, aber wahr: Die Auvergne ist so ziemlich der heißeste Spot Europas, wenn es um digitaltechnische Innovationen geht. Hier arbeiten die kreativsten Köpfe des modernen Europas. Als Copywriter interessieren wir uns natürlich brennend dafür, was auf dem digitalen Markt so los ist, denn wir arbeiten oft und gerne interdisziplinär. Die Kooperation mit Agenturen und Startups ist Teil unseres Schreiballtags.
Du oder Sie? Die Anrede als Markenzeichen
Viele Unternehmen – vor allem größere – entwickeln eine firmeneigene Markensprache und legen in Brand Guidelines (= Leitfaden für die Markenkommunikation) fest, wie sich die Corporate Identity (= Unternehmensidentität) unter anderem in Design und Sprache manifestiert. Während das Corporate Design noch relativ einfach über die Ländergrenzen hinweg einheitlich definiert werden kann*, verhält es sich mit Anweisungen für den Text schwieriger, denn hier kommen die Sprachen in die Quere.
Lesen, was wir hören wollen
Der große Friedemann Schulz von Thun hat zusammen mit dem Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen ein neues Buch über Kommunikation auf den Markt gebracht. Zentrale Frage des Buches ist, ob (beziehungsweise wie) Kommunikation uns mit Glück erfüllen kann. Gibt es überhaupt ein Rezept für eine gelungene Verständigung?
Das berühmte 4-Ohren-Modell des Kommunikationspsychologen Schulz von Thun kann zumindest eine Idee davon vermitteln, wie Missverständnisse vermieden werden können.